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Wo helfen?

Wo helfen?

Hilfe wird überall auf der Welt gebraucht. Hilfeleistungen wie Essen und Trinken, Medizin für Menschen, die es sich nicht leisten können, Prothesen für Kriegsopfer, Schulbildung für die Ärmsten, Schulwege sichern, Arbeitsplätze schaffen, damit sich die Familien in Zukunft selber helfen können, Kläranlagen bauen für sauberes Trinkwasser und Bewässerungsanlagen, Abfall- und Recyclingsysteme für eine bessere Gesundheit und Umwelt. Nachstehend haben wir ein paar Länder und deren Not aufgeführt. Es gibt viel zu tun.

Madagaskar

Madagaskar

Ein tropisches Paradies, wunderschöne Landschaften, traumhafte Strände und eine exotische Tierwelt.

Wir verbinden Madagaskar mit einem Ferienparadies mit traumhaften Stränden. Der Schein trügt.

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Iran

Iran

Schwierige Zeiten. Seit der King gestürzt und geflohen ist, herrscht eine noch schlimmere Macht. Das Leben im Iran ist nicht einfach. Verbote wie freizügiges Kleiden, Trinken von Alkohol und der vorgeschriebene Glaube und die Rechtfertigung, das Handeln mit dem Glauben gutzuheissen; es steht geschrieben ...  Nein, tut es nicht. Der Glaube wird für viele Gräueltaten missbraucht.

Iran ist eigentlich kein armes Land, wenn man schaut, wie viel Öl und Gas es besitzt. Das Land beherbergt eine der größten Flüchtlingspopulationen der Welt. Vor allem wenn man die 4 Millionen nicht Registrierten mit dazuzählt.

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Afghanistan

Afghanistan

Afghanistan, ein Land, das länger als ich denken kann in Konflikt steht. Das Land, das mehr als 40 Jahren Krieg führt.

Auch die Frauen und Kinder trifft es hart. Die meisten Frauen haben in dem Land keinerlei Zugang zu Verhütungsmitteln und werden oft schon sehr jung schwanger.

Die Bevölkerung Afghanistans betrug 1950 noch 7,7 Millionen Einwohner und stieg trotz mehrerer Kriege auf 33,7 Millionen im Jahr 2015 an. 2050 soll Afghanistan 61 Millionen Einwohner haben, was die begrenzten Ressourcen des Landes stark belasten wird.

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Kapstadt

Kapstadt

Laut UNESCO haben schon heute 3,6 Milliarden Menschen nicht genügend Wasser, nun trifft es auch die südafrikanische Metropole Kapstadt.

Kapstadt hatte die schlimmste Dürreperiode seit fast 400 Jahren. Die Dürre hielt drei Jahre an. Es wurden Notfallmassnahmen getroffen, wie die Wasserreserven aufzustocken und vor allem die Nachfrage nach Wasser zu drosseln.

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Algerien

Algerien

Seit Oktober 2017 blockiert die Europäische Union viele Flüchtlingsrouten nach Europa – und erhöht den Druck auf die nordafrikanischen Länder. Die Auswirkungen dieser Politik zeigen sich mitten in der Sahara.

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Myanmar

Myanmar

Burma und Myanmar sind eigentlich zwei Varianten derselben Bezeichnung. Die Schreibweisen Burma (englisch ausgesprochen) und davon abgeleitet Birma (in Deutschland) entsprechen dem birmanischen Namen Bama ['bɐma] mit verhältnismässig dumpfem „a“ als erstem Vokal.

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Uganda

Uganda

Die LRA Lordʼs Resistance Army führt seit 30 Jahren in dem Länderdreieck Uganda, DR Kongo und Sudan einen grausamen Guerillakrieg. Nach Schätzungen der UN hat die LRA seit ihren Anfängen 100 000 Kinder entführt und zu Kindersoldaten versklavt.

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Peru

Peru

Landflucht bedingt die starke Zuwanderung von Peruanern in die Hauptstadt, in der derzeit rund ein Viertel der Bevölkerung des Landes lebt. Ein erheblicher Teil vor allem der indigenen Bevölkerung lebt unterhalb oder am Rande der Armutsgrenze. Regional betrachtet, befinden sich die meisten Armen in den Randzonen Limas und in den ländlichen Gebieten der Sierra und der Selva. Aufgrund der Gegensätze in den ethnischen Kulturen, soziopolitischer Disparitäten und der Misswirtschaft und Bürokratie kommt es zu einer ungenügenden Versorgung der Bevölkerung. Nahrungsmittelimporte und somit hohe Devisenausgaben folgen.

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Schweiz

Schweiz

Alt werden ist nicht schön. Wenn dir langsam bewusst wird, wie dir plötzlich die einfachsten Dinge immer schwerer fallen. Sei es, die Treppe hochzulaufen, sich an Dinge zu erinnern, aber sie dir einfach nicht mehr einfallen. Das Autofahren, so viel, gibt es zu beachten. Die Kochherdplatte, die ich letztes Mal vergessen habe auszuschalten. Auf einmal sitze ich nackt auf meinem Sofa und telefoniere mit meiner verstorbenen Schwester. Und dann ist es so weit. Der letzte Umzug. Der letzte grosse Schritt vor dem Ende. Die Einsamkeit in meinem Zimmer. Der einzige Lichtblick: das Mittagessen, das Zvieri. Alles so still und ohne Bedeutung. Ab und zu mein Grosskind, das mich besuchen kommt. Eine Runde ums Altersheim. Danach wieder diese Lehre. Diese Stille. Ich vergesse immer häufiger meinen Namen. Wo geht es hier raus?

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Plastikmüll

Plastikmüll

2 Milliarden Menschen haben keine funktionierende Abfallentsorgung. Sowohl in Mittel- und Südamerika wie auch in Asien ist das Problem enorm gross. Dort landet auch am meisten Plastik im Meer.

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Vergiftete Flüsse

Vergiftete Flüsse

Das Wasser der Flüsse wird in vielen Ländern als Trinkwasser gebraucht. Wie Beispielsweise zum Kochen und waschen, zum baden, zum bewässern der Felder wie auch für die Industrie.

China ist mit über 1,4 Milliarden Einwohner das bevölkerungsreichste Land der Erde.

Einige der Flüsse von China sind für seine Schönheit bekannt, andere wiederum, sind extrem stark verschmutzt. Das Worldwatch Institute berichtete schon 2016, dass 70% der Flüsse und Seen zu stark belastet sind um noch als Trinkwasser zu dienen.

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Klimawandel

Klimawandel

Es gibt sie noch, die schönen Korallenriffe. Die Frage ist nur, wie lange noch. Eines der schönsten Riffe liegt etwas weiter südlich an der Küste Ägyptens, auch in Mikronesien und vielen weiteren Ländern gibt es sie noch!

«Man sollte auch über die schönen Dinge sprechen.»

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Das ist nur ein erster Einblick. Es gibt noch viel mehr Not wie auch viele weitere Länder, die unsere Hilfe benötigen.

 

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